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Lichtgewinn durch Nachdruck auf Glasreinigung

Im Gemüsebau gilt immer noch die uralte Regel 1 % mehr Licht = 1 % mehr Produktion. Verschmutztes Glas ist deswegen unerwünscht.

Mitte der Achtzigerjahre hatte ein modernes Gewächshaus noch eine Lichttransmission von 70 %. Gegenwärtig liegt der Wert bei über 80 %. Im Laufe der Jahre wurde viel getan, um mehr Licht aufs Gewächs zu bekommen: größere Glasdimensionen, weniger reflektierende Teile, schmalere Konstruktionen, Coatings auf dem Glas. Einen Schwachpunkt stellt jedoch immer noch das Glas selber dar. Es wird im Laufe der Zeit schmutzig, sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite. Dafür gibt es zahlreiche Ursachen: Algen, Wüstensand, Staub, Ruß, Niederschlag flüchtiger Pflanzenschutzmittel. Sie führen zu mindestens einigen Prozent Lichtverlust. In besonderen Fällen kann er sogar noch höher ausfallen. Das ist zum Beispiel bei dem berüchtigten Saharasand der Fall, der Tausende Kilometer durch die Luft fliegt und bei uns alles mit einer Staubschicht bedecken kann.

Unterschlupf für Krankheiten

Nicht nur der Lichtverlust ist problematisch – er geht immerhin zulasten der Produktion. Die Schmutzschicht bildet jedoch auch einen Unterschlupf und Nährboden für Krankheitskeime.
Mit einem Gewächshausdachreiniger kann die Außenseite bequem sauber gehalten werden. Das gilt jedoch nicht für die Innenseite. Wenn sich im Gewächshaus Pflanzen befinden, könnten Reinigungsmittel Schaden anrichten. Deswegen ist der Kulturwechsel bei Gemüsegewächsen ein ausgezeichneter Zeitpunkt, um auch das Problem mit dem verunreinigten Glas anzugehen.

Sicher in der Anwendung

Mardenkro bietet dafür den Glasreiniger GS-4 Xtra. Das Mittel wirkt ohne Scheuern: Einfaches Aufsprühen in der richtigen Konzentration mit anschließendem Abspülen sorgen für eine effektive Entfernung aller Verunreinigungen. Sämtliche Glasreiniger enthalten Fluor; Bei GS-4 kommt jedoch kein Wasserstofffluorid in gasförmigen Zustand frei, da Ammoniumbifluorid eingesetzt wurde. Deswegen ist der Reiniger sicherer bei der Benutzung. Er führt auch zu weniger Aufrauen des Glases als andere Mittel.

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